Lamy Schreibgeräte mit Gravur



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Lamy mit Gravur - Beste Verkäufe
Sollten Sie Fragen, Sonderwünsche oder Anregungen haben, können Sie uns natürlich per Mail oder Telefon kontaktieren, wir sind für Sie da! Pictilo. Ihr Spezialist für edle Lamy Schreibgeräte mit Gravur. Füllfederhalter mit Gravur, Kugelschreiber mit Gravur als Geschenk , Tintenroller mit Gravur.
Etwas Unternehmensgeschichte:
Die Marke Lamy genießt einen außerordentlich guten Ruf und steht nicht nur für modernes Design seiner Schreibgeräte und technische Innovationen sondern auch für ein erfolgreiches Marketing. Tatkraft und Kreativität der gleichnamigen Gründerfamilie führten die Marke zum bis heute andauernden Erfolg.
Gegründet wurde dieses überaus erfolgreiche Unternehmen 1930 durch C. Josef Lamy (1900 -1986) als "Orthos Füllfederhalter-Fabrik C. J. Lamy" in Heidelberg. Er war zuvor als Exportmanager für den damals noch amerikanischen Hersteller Parker tätig. Er hatte nur einen weiteren Mitarbeiter.
Den beiden ersten Produkten war die Nähe des Designers zu Parker auch noch deutlich anzusehen: ein Herrenfüller mit zwei Kappenbändern sowie ein Damenfüller mit Ring zur Befestigung des Bandes im Stil des Parker Duofold.
Das erste Patent erhielt Lamy für eine Kombination aus Füllhalter und Bleistift 1933.
Nach dem Ersten Weltkrieg hatte Lamy bereits die "Artus Füllfederhalter-Gesellschafft Kaufmann & Co" erworben, um in den Besitz von Spritzgussmaschinen zu gelangen. Dies ermöglichte, dass die Füllhalter der Marken Orthos und Artus zu Beginn des 2. Weltkrieges bereits in hoher Stückzahl (200 000) produziert wurden.
Das Sortiment wurde durch Modelle Ballit, Record und Favorit erweitert. Alle Füllhalter waren mit einem patentierten Kolbenfüllmechanismus ausgestattet und waren innovativ gestaltet.
Im Jahr 1948 umgewandelt in die C.Josef Lamy GmbH kam der große Erfolg 1952.
Zwei Tintenkanäle und 21 doppelseitige Kammern sorgten für gleichmäßigen Tintenfluss. Die innovative Technik dieser "Tintomatik" und das stromlinienförmige Design des LAMY 27 brachten den endgültigen Durchbruch der Marke. Das Modell verkaufte sich überaus erfolgreich. Sechs Jahre später gab es zwölf Varianten in verschiedenen Farben, deren Komponenten untereinander frei getauscht werden konnten.
Der Sohn des Firmengründers, Dr. Manfred Lamy, war ab 1962 der Marketingleiter des Familenunternehmens. Er übernahm es 1973 als alleiniger Geschäftsführer. Der promovierte Volkswirt interessierte sich neben dem erfolgreichen Marketing auch und vor allem für Fragen des funktionalen Designs.
Zusammen mit Gerd A. Müller, welcher nach seinem Studium an der Werkkunstschule Wiesbaden als Designer für Braun gearbeitet hatte und entwickelte Lamy 1966 den nach streng funktionalen Gesichtspunkten in der Tradition des Bauhaus-Stils gestalteten Lamy 2000. Dieses moderne Schreibgerät bestach durch sein modernes Erscheinungsbild und gilt noch heute als Stilikone für modernes Design.
1968 erschien im Lamy-Design ein Füller für Jugendliche.
Die Kugelschreiber der extrem schlanken Ganzmetallschreibgeräte der cp1-Serie von 1974 wurde vor allem sehr gerne von Damen gekauft und stieg rasch zum meistverkauften Schreibgerät seiner Klasse in Deutschland auf. Er wurde 1988 mit dem "IF Design-Award" sowie zweimal mit dem "Red Dot Design Award" ausgezeichnet.
Ausschließlich im Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL erschien ab 1976 die neue Anzeigenkampagne "Die Lust am Schreiben", welche sich als eine der meist prämierten Marketingstrategien herausstellen sollte und bis in die 90er Jahre für steigende Umsatzzahlen sorgte.